Etappe 5, Nationalpark Queulat

Aufgewacht und es regnet, besser gesagt es schüttet. Erst mal das ausgiebige Frühstück genossen. Rein in die Regensachen, Fahrrad gepackt und los geht es. Zum Glück wechselt der Regen seine Intensität, bis hin zu Regenpausen. So ein Dauerregen kann schon sehr zermürbend sein. Trotzdem genieße ich die wunderschöne Landschaft.

Gegessen wurde wegen der Nässe in einem Bus- Wartehäuschen.

Camping ging für mich auf keine Fall. Ein trockenes, warmes Zimmer sollte es sein. Im Nationalpark stellte sich das schwieriger als gedacht dar. Zum Schluss wurde es dann eine Cabaña, nicht schon aber dafür mit Bollerofen schön warm.

Gekocht habe ich mir Nudeln mit italienischer Bolognese. Natürlich hat das Bier nicht gefehlt.

Erschöpft im Bett endet die Etappe 5.

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