Etappe 6, Puerto Cisnes

Nach dem üblichen Frühstück ging es in den Queulat Nationalpark. Ich wollte den hängenden Gletscher sehen. Parkeintritt bezahlt mit dem Rad bis zum Parkplatz und von dort eine kleine Wanderung zum Aussichtspunkt. Leider spielte das Wetter nicht mit, er hat sich mal kurz gezeigt aber dafür gab es was für die Ohren, ein Gletscherabbruch. Schon beeindruckend so ein Abbruch, eine Geräuschkulisse ähnlich wie bei einer Explosion.

Gegen Mittag dann Start nach Puerto Cisnes. Kaum los geradelt, fing es wieder zu regnen an. Dann die Herausforderung, 13 Serpentinen auf einer Schotterpiste bis auf 1130 m.

Es wurde auch empfindlich kalt in der wolkenverhangenen nassen Umgebung. Leider hat man von der Umgebung nicht allzuviel sehe können. Dafür ging es nur noch bergab nach Puerto Cisnes. Völlig durchnässt angekommen schnell eine Unterkunft gesucht.

Raus aus den nassen Sachen, was trockenes angezogen und erstmal in den „Supermarkt “ Vorräte auffüllen. Anschließend in einem kleinen Lokal leckeren Lachs inkl. patagonischem Bier genossen. Später dann totmüde ins Bett gefallen, Das war die Etappe 6.



1 Comment

  1. Padde
    8. Januar 2020

    Perfekt – mach weiter so – Grüsse aus Mannheim.
    Trink nicht soviel Bier 😉

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