Etappe 3 Lago Yelcho

Die erste Nacht im Zelt war wie erwartet etwas ungewohnt. Nach meinem Müsli Frühstück und einen Kaffee hieß es Zelt abbauen und alles zusammen packen. Eine Stunde habe ich dafür gebraucht, vielleicht bessert sich das bei etwas mehr Routine.

Weiter ging es die anstrengend zu fahrendeSchotterpiste nach Chaitén. Im Ort angekommen, wollte ich nur noch etwas essen und trinken. Nach leckerem Lachs, Tomatensalat und die Vorräte in einem kleinen Tante Emma Laden aufgefrischt, ging es entspannt Richtung Süden weiter.

Das Wetter wurde gegen Nachmittag wechselhaft, Regen und Sonne wechselten sich ab. War aber nicht schlimm, da es nicht kalt war und immer wieder diese spektakuläre immergrüne Landschaft.

Angekommen am Lago Yelcho war der Plan, ein Hotelzimmer zu bekommen. Leider war das Hotel ausgebucht. So blieb mir nur übrig, einen Campingplatz zu nehmen. Der Platz war mit einer Schutzhütte inklusive Tisch, Bänke und Feuerstelle ausgestattet. nach dem Zeltaufbau habe ich mir im Hotel ein Menü gegönnt.Wenn man schon eine Feuerstellehat, sollte man diese auch nutzen.

Da war die Etappe 3.

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